Ball Paradox
Platt gedrückt ham wir uns die rote Neese
an den großen Fenstern vom Café Keese.
Wie die Leut‘ sich um Plätze reißen,
um in die süße Tort‘ mal zu beißen!
Und ganz verdorben ab dann auf die Chaise!
(40 Worte)
Bild:
Von Wanpen in der Wikipedia auf Deutsch – Selbst fotografiert (Originaltext: selbst fotografiert), Gemeinfrei,
https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=30463294
Weitere Infos:
https://www.zeit.de/1973/05/wo-witwen-den-ton-angeben
und
https://hamburgfotos.de/reeperbahn/pages/id105031.htm
Ich war kein einziges Mal drin, zugegeben. Aber eigentlich bekannt war das Café Keese für seine Damenwahl, für die Telefone an/auf den Tischen, schade, dass du das nicht integrieren konntest.
„Chaise“ – lange nicht mehr gehört! (Aber – ach, okay, ich hab gerade den „Einspruch“-Teufel auf der Schulter, ich lass es.)
Liebe Grüße
Christiane
Nein, steht Dir gut das Teufelchen! Und schließlich wollen wir alle doch auch Mal was Kritisches hören und nicht nur blinde Likes.
Vielleicht ändere ich es noch und verpasse dem Fünfzeiler die Überschrift „Ball Paradox“.
Schönen Tag noch und LG
Werner
Ja, super, sehr passend!
😀
So so, das lässt ja tief blicken, lieber Werner. Ich habe lange in der Nähe vom Cafe Keese gewohnt, vielleicht habe ich dich da mal gesehen???
Glaube ich nicht, denn ich war inkoknito da. 🖐️
Kenne ich gar nicht – aber wer hat, vor allem als Kind, nicht so ein Café Keese in seiner Stadt?
Na, so eins wünscht man den Kindern nicht! Das war ein Treffpunkt, um Anschluss zu finden. Ball Paradox, das war die Herausforderung der Konservativen: Telefon an jedem Tisch und DAMENWAHL!