Wenn nach und nach die Venen sich verengen
und die Augen werden langsam trüb,
Medikamente nicht mehr wirklich helfen,
Abweichungen im Verhalten sichtbar werden:
unabwendbar schreiten wir dann einem Ende zu.
(31 Worte) – Bildquelle: http://www.pixabay.de
Ja – so ist es. Kurz und knapp und prägnant – gefällt mir.
Schön, dass du „einem“ Ende geschrieben hast, das lässt so viel Raum!
Viele Grüße,
Hummel
Ja, deswegen auch die Aussage des zweiten Bildes „Befreien von Fesseln“.
Solange wir den Gesetzen der Zeit unterworfen sind, leben wir einem Ende entgegen. Nur wenn das, was du beschrieben hast, eintritt, wissen wir, dass unsere Zeit langsam knapp wird.
Liebe Grüße
Christiane
Deprimierend, wahr und wohlklingend.
Grüße, Katharina