
freisprechung
eines tages wird das große licht
keinen schatten mehr auf uns werfen
und wir werden frei sein


Wer sich anschließen will, ist herzlich willkommen.
Mit von der Partie sind bisher:
Stachelbeermond Mutigerleben Wortgeflumselkritzelkrams
Findevogel Berlin Autor Nachtwandlerin
Lindas x Stories La parole a été donnée à l’homme
Gedankenweberei Myna Kaltschnee Wortverdreher
Lebensbetrunken Vienna BliaBlaBlub Heidimarias kleine Welt
Traumspruch Red Skies over Paradise Your mind is your only limit
Dein Poet Geschichte/n mit Gott
Und ich.
Oder man muss den Schatten annehmen? Es klingt so, als würdest du von Schuld sprechen.
Die Schuld in Form der Erbsünde wird uns ja von dem größten Licht aufgebürdet, der Schlüssel unseres Gefängnisses, in dem sie uns gefangen halten, ist für uns unerreichbar beiseite gelegt worden. Nein, wir müssen den Schatten nicht annehmen, ganz im Gegenteil. Wir können ihn auslöschen, indem wir nicht mehr an ihn glauben und uns Dinge eröffnen, die uns in andere Welten führen.
Ich dachte wohl zu klein, zB an Nazi-Deutschland. 😅
Das waren ja keine Lichter, nur Irrlichter.
Meinste de Kirsch?
Ja, de oberschte Boss von dene.
Doa gibts en jüdischa Witz:
Froagt a Jud en Pforrer:
Schö dei Troacht! Abrr:
Geits da a a Vorwärtskomme?
Soacht der Pforrer:
Jo freli, ich konn a Bischof wern!
J: Ah! Bischofff: Des schoan die mit de herliche Brokatgewänder-herrrlisch!
Abrr: Geits da kä Vorwärtskommen?
Freilich. soacht de Pforrer: I kaoann a Kordinol wärrn.
J: Ah! Kordinol: Des schoan die mit de herliche Brokatgewänder un Zepter-herrrlisch!
Abrr: Geits do kä Vorwärtskomme?
Der Pforrer entrüstet: Ich konn doch net Gott werde!!
J: Sehn se, ähner isses geworde!
Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Herrlicher Witz!