7 Comments

  1. und die danach kamen, waren so unkontrollierbar wie die heute und die Bosse genauso selbstherrlich und drückten dem Fußvolk ihre Stempel, den Aberglauben auf, und die allein selig machende Religion wütete am schlimmsten .

  2. Zumindest werden uns die zwölf genannt, lieber Werner. Wer genauer liest und zwischen den Zeilen, entdeckt: „Frauen im Gefolge“ von Jesus; Freundinnen Jesu; Frauen, die sich auf Streitgespräche mit ihm eingelassen haben; Missionarinnen; Vorsteherinnen von Hauskirchen etc.

    Aber: Es kommt natürlich darauf an, wer die Bibeltexte geschrieben hat – zum aller größten Teil sind das Männer gewesen – und die hatten mehrheitlich ein Interesse daran, Frauen auf ihren Platz zu verweisen und in eine Rolle zu drängen.
    Dumm, dass das heute oft auch noch so ist.

    Abendgrüße
    Judith

    1. Liebe Judith, danke für Deinen erweiternden Kommentar. Die Frauenfrage ist natürlich für die Kirche ein sehr heikles Thema, was ihnen immer noch Magenschmerzen bereitet.

      Mir ging es in dem Gedankenanstoß einfach nur darum, zu zeigen, dass unsere modernen IT-„Errungenschaften“ wie Cloud oder Follower eigentlich uralte Wurzeln haben und wir vielfach nur über alten Wein in neuen Schläuchen reden. (Siehe auch Matthäus 9,17)
      Gruß aus dem verregneten Mittelhessen
      Werner

      1. Lieber Werner,
        Das hatte ich schon verstanden, was du meinst.
        Mir ist es nur wichtig, immer wieder darauf hinzuweisen, dass nicht alles so einfach ist, wie es manche hinstellen.
        Grüße
        Judith

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